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Eine gute Fra­ge, die ein­fach und schwie­rig zugleich zu beant­wor­ten ist.

Ein NEIN ist einfach.

Und zwar dann, wenn Ihr Unter­neh­men in den kom­men­den Jah­ren nicht viel (im Ver­hält­nis zum Umsatz) in die Ent­wick­lung von Pro­duk­ten, Ver­fah­ren oder Dienst­leis­tun­gen inves­tie­ren kann oder will.

Das JA ist schwierig.

Aber bei den För­der­hö­hen, die HORIZON 2020 bie­tet, ist es durch­aus wert, die Fra­ge dif­fe­ren­zier­ter zu beant­wor­ten. Denn die EU för­dert 100% der Kos­ten bei For­schungs­pro­jek­ten und 70% bei Inno­va­ti­ons­pro­jek­ten; in Form von Zuschüs­sen wohl­ge­merkt. Noch bes­ser: nicht nur wie die FFG die rei­nen tech­nisch beding­ten Kos­ten bis zur Pro­to­typh­er­stel­lung, son­dern auch die Kos­ten für Markt­un­ter­su­chun­gen und für die Markteinführung!

Wir von exper­ti­se sind in der Lage die Fra­ge dif­fe­ren­ziert zu beant­wor­ten. Denn unse­re Part­ner­fir­ma im Bereich För­de­run­gen ist einer der ganz weni­gen öster­rei­chi­schen Unter­neh­mens­be­ra­ter, der bei der FFG und bei der euro­päi­schen Kom­mis­si­on als Exper­te für HORIZON 2020 gelis­tet ist

Und falls die Ant­wort ein genui­nes JA ist, kön­nen wir Ihr Unter­neh­men dabei unter­stüt­zen, die­se Zuschüs­se ent­we­der als Kon­sor­ti­al­füh­rer oder als Pro­jekt­part­ner zu lukrie­ren. Durch die Opti­mie­rung der inter­na­tio­na­len Part­ner­struk­tur, der Antrag­stel­lung und des Pro­jekt­ma­nage­ments. Dazu die­nen unse­re mehr als 2.000 C‑Level Kon­tak­te in ganz Euro­pa, unse­re mehr als 15-jäh­ri­ge Erfah­rung im För­de­rungs­the­ma und unse­re von zahl­rei­chen Insti­tu­tio­nen und mehr als 500 Kun­den aner­kann­te Professionalität.

Kon­tak­tie­ren Sie uns ein­fach, damit wir gemein­sam die Ein­gangs­fra­ge beant­wor­ten. Das Erst­ge­spräch kos­tet Sie nichts, kann aber viel bringen.

Wir freu­en uns darauf

Bes­te Grüße

Mag. Emil Weber & DI Jean-Luc Dautriat

P.S. falls HORIZON 2020 nicht passt, ist EUREKA oft eine gute Alter­na­ti­ve. Hier sind Zuschüs­se bis zu 60% für klei­ne, 50% für mitt­le­re und 40% für Groß­un­ter­neh­men mög­lich.